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Was waren das für Ferien!?

Das Jahr 2024 startete mit den Ferien schlecht hin. Eine Woche voller Spiel, Spaß und Action.

Am ersten Mittwoch des neuen Jahres starteten wir mit einem Besuch im Schwimmbad in Gotha und im Kino bei "Raus aus den Teich" und "Wonka". Am Donnerstag hieß es dann einmal hinter die Kulissen schauen bitte. Dabei erfuhren wir unter anderem viel über die Kühlung und Säuberung der Eisfläche im Erfurter Eissportzentrum. Im Anschluss hieß es "ab auf die Kufen" und selbst Eislaufen.

Die Woche wurde dann am Freitag entspannt im Jugendclub in Tabarz bei ein paar Runden Billard, Pizza und cooler Wandgestaltung ausgeklungen.

 

Kaum startete das neue Schuljahr waren 5 Wochen später auch schon die nächsten Ferien.

In den Osterferien begannen wir mit einem Ausflug nach Erfurt für eine Stadtrally und Kinobesuch. Die älteren durften dann am Dienstag in Leipzig shoppen gehen. Neben dem Primark was das House of Sweets anlaufpunkt Nummer eins. Weiter ging die Woche mit einem Ausflug ins Saalemaxx nach Rudolstadt. Dort erlangte insbesondere die Reifenrutsche großes Interesse. Doch nicht nur das, auch die Spiele der Animateure wurden rege angenommen. Den Abschluss fand unsere Woche von Jugendarbeit2go dann bei einem Trickfilmtag im Kukuna in Bad Tabarz. Dort haben wir (die JugendsozialarbeiterInnen von Bad Tabarz, Neudietendorf, Friedrichroda und Hörsel) gemeinsam mit den Kindern eigene Trickfilme gedreht. Dabei sind viele schöne kurze Filme entstanden.

 

Der Freitag stand dann ganz unter dem Motto „Kinderschutz und Kinderrechte“. Dabei wurde einiges über die Rechte der Kinder gelernt, ein Bewusstsein für Nähe&Distanz erlangt sowie den Umgang mit Gewalt, Wut und Macht besprochen. Zum Abschluss gab es einen Besuch im Tabbs.

 

Das waren unsere ersten Ferien im Jahr 2024. Und die nächsten Folgen auch schon.
Infos dazu können im Veranstaltungskalender der Homepage jugendarbeit-2go.jimdosite.com, der Gemeindehomepage unter Kinder- und Jugendarbeit à Angebote oder aber den Flyern mit der Jahresferienüberischt entnommen werden. Bei Fragen steht unsere Jugendsozialarbeiterin Anne Reschke Ihnen zur Verfügung.

 Anne Reschke
Jugendsozialarbeiterin

© Michael Berkner E-Mail

Rückblick und Ausblick der Jugendsozialarbeit

Wieder ein Jahr voller toller Erlebnisse geschafft. 2024 ist schon wieder ein paar Wochen alt und trotzdem freue ich mich das Jahr 2023 ein wenig Revue passieren zu lassen.

Neben den wöchentlichen Angeboten in Weingarten, Hörselgau, Aspach, Trügleben und für die älteren in Metebach kam auch ein Kinder- und Jugendtreff in Ebenheim dazu. Dieser wurde sehr gut angenommen und die Eltern wie Kinder haben sich sehr über die verschiedenen Aktionen, Kochsessions und Spiele gefreut.

Zudem haben wir natürlich sehr viel Programm in den Ferien gehabt. Neben einigen kleineren Ausflüge ins Schwimmbade, Kino, das Schloss Friedenstein oder auf die Eisbahn, haben wir die VIBA Nougat-Welt in Schmalkalden besucht, einen wundervollen Tag auf dem Siloah-Hof gehabt, hinter die Kulissen bei KIKA geschaut und das erste Mal ein Ferienalge für alle von 6-12 Jahren in Finsterbergen gestartet. Dieses und viele weitere tolle Ausflüge warten auch dieses Jahr wieder auf die Kinder und Jugendlichen der Gemeinde.
Dazu kommt ein kurzes Zeltcamp in den Sommerferien für alle ab 11 Jahren. Auch auf dieses freuen wir uns jetzt schon riesig und können es kaum erwarten. Doch vorher starten wir vrsl. Im Februar noch ein wöchentliches Angebot in Fröttstädt.

Als kleines Highlight haben wir dieses Jahr noch die Renovierung unseres Jugendraums in Ebenheim auf dem Plan, welche unter anderem durch die IKEA-Stiftung verwirklicht werden kann. Die Elektrik wurde bereits durch die Elektriker von O&M Elektropartner GbR in Angriff genommen. Als nächstes stehen die Wände und der Boden an, welche wir in Eigenleistung mit den Jugendlichen gemeinsam erneuern werden.

Sollten Ideen, Anregungen oder Wünsche bestehen, bin ich gerne offen sie mir anzuhören und umzusetzen bzw. bei der Umsetzung zu helfen.

Erreichen können Sie mich per Mail an jugend@hoersel.de, Telefon unter 0157 30897622 oder über Facebook und Instagram unter dem Namen „Jugendsozialarbeit Hörsel“. Unter anderem auf den SocialMedia Kanälen können Sie auch alle Information über anstehendes oder rückliegendes erhalten. Oder besuchen Sie doch mal unsere Homepage von jugendarbeit2go oder der Gemeinde Hörsel. Ich freu mich auf ein ereignisreiches Jahr 2024.  smile

Anne Reschke

© Michael Berkner E-Mail

Die Herbstferien waren ein voller Erfolg

Die Herbstferien waren ein voller Erfolg

Ferien heißt immer wieder ganz viele Ausflüge, viele verschiedene Kinder auf einem Haufen, die Bildung neuer Gruppen und Freundschaften, sowie ganz viel Spaß. Erfreulicherweise hat in den beiden Wochen das Wetter noch einmal richtig gut mitgespielt.
In der ersten Woche hieß es „Auf ins Kino“ und schauen was eine riesen Krake an Land macht und im Anschluss, nach einer kurzen Shoppingzeit im Altstadtforum, vielleicht selbst zur Krake im Stadtbad Gotha werden!? Am Donnerstag ging es dann nach Schmalkalden. Dort konnte viel über die Geschichte der Thüringer Nougatfabrik Viba gelernt und ganz viel Nougat gegessen werden. Abgeschlossen wurde der Tag unter Tage, denn wir besuchten das kleine aber feine Besucherbergwerk „Finstertal“ in Asbach. Dort gab es neben vielen Information über das Bergwerk auch eine kleine Schatzsuche… Am Ende haben alle den Schatz gefunden und kleine Bergkristalle bekommen.

Die erste Woche fand dann ihr Ende im Jugendzentrum Neudietendorf. Dort bastelten wir ein TicTacToe-Spiel aus Kastanien und nähten kleine Wärmekissen. Nicht zu vergessen natürlich das leckere selbstgemachte Mittagessen, bestehende aus Pizza und Eierkuchen.

Die zweite Woche haben wir dann sehr viel draußen verbracht und das wunderbare Wetter nochmal richtig ausgekostet. Zunächst begaben wir uns in die Tiefen des Gothaer Schlosses und lernten einiges über eine der stärksten barocken Festungsanlagen. Die Gothaer Kasematten mussten glücklicherweise nie zum Schutz des Schloss Friendensteins genutzt werden. Im Anschluss an die Kasematten schauten wir uns noch das älteste Barocktheater der Welt, das Ekhof-Theater, und die Ausstellung „Tier im Turm“ an. Große Begeisterung erlangten dabei die VR-Brillen, mit welchen wir zurück ins 17. Jh. versetzt wurden.
Nachdem am Vormittag viel über die Zeit des Barock gelernt wurde hieß es Shoppen in Gotha. Ein Vergnügen für die ganzen Dorfkinder. Zudem haben wir bei schönstem Sonnenschein den Ausblick vom Rathaus über Gotha genießen können.

Am Mittwoch hieß es dann Tag 1 von 2 in Erfurt. Einmal das Medienzentrum von Kika und MDR besuchen, lernen was hinter den Kulissen abgeht, bei einem Dreh live dabei sein und selbst einen Trickboxfilm erstellen. Das alles erlebten die Kinder bei KIKA in Erfurt, bevor es zum Anger und Shoppingnachmittag Nr. 2 ging.

Wenn man die Kinder fragt was das Highlight der zweiten Woche war, dann kommt zumeist als Antwort KIKA und Shoppen.

Donnerstag ging es dann direkt wieder nach Erfurt zur Kürbisausstellung auf die EGA, neben dieser wurde das Gartenbaumuseum auf der EGA besucht, welches viel zum selbst ausprobieren geboten hat. Nach der EGA konnten dann jede/r vier Kerzen im Kerzencafé Erfurt ziehen. Dabei kamen viele schöne individuelle Kerzen raus, welche in der nun kommenden dunklen Jahreszeit die Wohnungen erhellen werden.
Abgeschlossen wurden die Ferien mit einem Ausflug um die Ecke zum Baumkronenpfad. Dort sollte man auf jeden Fall schwindelfrei sein um zwischen den Kronen der Bäume laufen und rumklettern zu können. Dabei hatten alle mindestens genauso viel Spaß wie in den Erlebniswelten und auf dem riesen großen Spielplatz des Baumkronenpfades.
Somit endeten zwei wunderbare, aktionsreiche, volle Woche und ich freue mich jetzt auf die Kinder- und Jugendtreffes in den einzelnen Dörfern, bevor es im Februar in die nächste Ferienrunde geht.

Anne Reschke
Jugendsozialarbeiterin

© Michael Berkner E-Mail

Das war unser Sommer in der Kinder- und Jugendarbeit 2023

Sommer

Sommerferien heißt keine Schule, viel Freizeit und coole Ausflüge.
Also haben wir die sechs Wochen Ferien genutzt um für die Kids der Gemeinde einiges auf die Beine zu stellen. Los ging es mit dem Ferienlager in Finsterbergen. Gemeinsam mit meinen Kolleginnen aus Friedrichroda und Neudietendorf haben wir für 20 Jungen und Mädchen aus allen drei Gemeinden/Städten 6 erholsame, actionreiche Tage organisiert.
Die Woche begann mit Lecker Bratwurst von der Thüringer Grillstation Eventcatering aus Ebenheim bevor wir uns an Kennenlernspielen versuchten und unsere Namen lernten. Die nächsten Tage wurden teils etwas sportlich aber auch sehr entspannt begangen. So machten wir Spaziergänge zum Freibad Finsterbergen und besuchten den FunPark auf dem Inselsberg. Den Weg zurück absolvierten wir eine kurze Wanderung nach Tabarz. Von dort aus fuhren wir mit dem Bus über Friedrichroda zurück nach Finsterbergen. Nach dem Anstrengenden Weg nach Tabarz waren alle sehr froh als der Busfahrer und fast bis zu unserer Unterkunft fuhr.
Doch nicht nur laufen und baden stand auf unserem Programm sondern auch eine Ü-Ei-Challange. Bei dieser mussten verschiedene Aufgaben im Team absolviert werden. Dazu zählten beispielsweise Wassertransport, ein Gewicht in Waage bringen, das Spinnennetz oder der Dreibeinlauf. Mithilfe dieser Spielchen wurden zum einen das Miteinander und zum anderen die Kommunikation untereinander gestärkt.
Am letzten Tag ging es dann der Kletterwand vom Waldhof Finsterbergen hoch, dabei überwindeten einige der Kinder ihren Respekt vor der Höhe, andere meisterten den Weg mit bravour in wenigen Sekunden. Am Nachmittag wurde dann der Wald erkundet bevor wir das Ferienlager mit einer fetten Kinder-Disko beendeten.

In der zweiten Ferienwoche hieß es dann wieder Spiel, Spaß, Action und die letzten Sonnstrahlenvor den Regenwochen genießen.
Los ging es mit einer Kutschfahrt durch die Anlage der thüringeti, im Anschluss durften wir uns auf dem Reiterhof in Crawinkel ausprobieren und auf 4 verschiedenen Pferden reiten.
Am Dienstag suchten wir uns dann den Weg durch das Maislabyrinth in Erfurt. Dabei wurde das Ziel ausgesprochen, alle versteckten Buchstaben zu finden und daraus das richtige Lösungswort zu entschlüsseln. Im Anschluss daran ging es für eine kurze Abkühlung zum Nordstrand.
Mittwoch hieß es dann „Auf ins BioBad“. Gemeinsam fuhren wir nach Schweina um das BioBad Glücksbrunnen zu testen. Das Bad wird komplett ohne Chlor betrieben und zum Spielen gibt es unter anderem eine Rutsche, einen Matschspielplatz und ein Volleyballfeld, welches rege zum Ball über die Schnur spielen genutzt wurde.
Abgeschlossen wurde die Woche dann mit einer Übernachtung und Floßbau beim Outdoorcamp Hohenfelden, direkt am Stausee. Nachdem wir unsere feinen kleinen Holzhütten bezogen haben wurden in drei Teams drei Floße gebaut. Nachdem alle fertig gebaut und stabil genug waren wurden sie ins Wasser gelassen und getestet. Dies passierte durch ein Rennen zur nächsten Boe, an welcher ein Schatz versteckt war. Nachdem das Siegerteam feststand wurden die Floße noch etwas befahren bevor sie wieder auseinander gebaut werden mussten. Im Anschluss daran hatten wir die Möglichkeit an unserem eigenen Zugang zum See baden zu gehen. Alternativ konnten wir Fußball, Volleyball und Ball über die Schnur spielen oder einfach nur ein Kartenspiel auf unserem Gelände. Einige schlossen den Abend mit der Betrachtung des Sonnenunterganges ab. Am Freitag  
fand unsere Übernachtung und Woche im Freilichtmuseum Hohenfelden ihren Abschluss. Dort haben wir einiges über die Geschichte, den Bau und das Leben in Thüringer Dörfern ab dem 16.Jh. erfahren.
Diese Woche war ohne der großzügigen Spenden von Völker Schornstein & Dach GmbH und die Ohra Energie GmbH nicht möglich. Dank der Spenden konnten wir ein 9-Sitzer-Bus mieten, dies ermöglichte mehr Kindern die Teilnahme an dieser Ereignisreichen Woche. Ebenso bedanken wir uns beim Jugendamt Gotha für die finanzielle Unterstützung, welche zur Vergünstigung der Teilnehmendenbeiträge führte.

In der dritten Ferienwoche ging es dann mit den Kindern der Gemeinden Neudietendorf, Tabarz und Hörsel vom Marineclub Gotha zu verschiedenen Ausflügen.
Zunächst besuchten wir am Montag den Tierpark in Gotha und schauten unter anderem bei der Fütterung der Wölfe zu. Am Dienstag ging es dann wetterbedingt, statt ins Südbad Gotha, ins Tabbs nach Tabarz. Dort hatten alle viel Spaß und kam kaum aus dem Wasser um den Rückweg mit der Thüringer Waldbahn anzutreten.
Weniger Regen bedeutet am Mittwoch „auf zur Mühlburg“ mit dem Fahrrad. Ein langer anstrengender Weg stand uns bevor. Dieser wurde jedoch hervorragend absolviert und nach dem Besuch der Mühlburg mit einem Eisbecher belohnt.
Weiterhin schlechtes Wetter bedeutete am Donnerstag eine weitere Planänderung. So ging es statt auf die EGA, zur Freude der Kinder, erneut ins Tabbs. Abgeschlossen wurde der Tag mit Bratwurst und Marshmallows bevor das Nachtlager im Marineclub eingenommen wurde. Der Freitag begann mit einem leckeren ausgewogenen Frühstück. Danach hieß es wieder Sachen packen, sauber machen und draußen Spielen bevor eine weitere anstrengende schöne Woche ihr Ende fand.

Den Abschluss der Ferienangebote fanden wir dann in der fünften Woche. In dieser verbrachten wir drei coole Tage in der Regelschule Mechterstädt mit verschiedenen Ausflügen.
Am Mittwoch fuhren wir gemeinsam mit dem Zug nach Leipzig, um dort den Tieren im Zoo einen Besuch abzustatten. Dabei gab es viele lustige Begegnungen, wie meckernde Robben, sich liebende Erdmännchen oder kämpfende Nashörner.
Zurück in Mechterstädt gab es für alle eine Pizza, bevor das Nachtlager im Klassenraum bezogen wurde. Am Donnerstag haben wir dann entspannt gefrühstückt, bevor wir uns einige der am Tag zuvor gesehenen Tiere in der Ausstellung „Tiere im Turm“ im Gothaer Schloss angesehen haben. Als spannenden Höhepunkt sind wir im Schloss mit Hilfe der VR-Brille in die Tiefen des barocken Ekhof-Theaters eingetaucht. Im Anschluss konnte sich an den Spezialeffekten der damaligen Zeit ausprobiert und das Theater live angeschaut werden.
Somit endete ein weiterer toller Ausflug mit einem Eis und der Rückfahrt zur Schule.
Am Freitag haben wir dann das Wetter genutzt und das Freibad in Eisenacht besucht.

© Michael Berkner E-Mail

Rückblick Kinder- und Jugendtreff (Jan-Feb)

Rückblick Kinder- und Jugendtreff (Jan-Feb)

Schon sind die ersten beiden Monate des neuen Jahres vorbei. Diese zwei Monate beinhalteten nicht nur die Winterferien, zu welchem es bereits einen kleinen Rückblick gab, sondern auch sieben Wochen voller Spiel, Spaß, Action und Kreativität in den Kinder- und Jugendtreffs der Gemeinde.

Bereits zu Beginn des Jahres mussten die Kids ein kleines Chaos in den Einrichtungen beseitigen. Überall waren kleine Zettel versteckt hinter welchen sich verschiedene Aufgaben verborgten. Bei den Aufgaben ging es um Geschicklichkeit, Zusammenarbeit im Team oder einfach nur blind einen Pudding verfüttert bekommen.

Nachdem es in der einen Woche ein wenig chaotisch beim Chaosspiel wurde, haben wir in der nächsten leckere Schokocrossies selbst gemacht. Das dies so einfach und doch so lecker ist, war für viele neu. Jedoch erlangte ein Kind aus Weingarten eine neue Erkenntnis, nämlich: „Also Gurken kann ich besser schneiden, als diese Schokolade!“ J 
Doch die ersten Wochen des Jahres wurden nicht nur spielerisch und lecker sondern auch kreativ gefüllt und jedes Kind bekam eine eigene, selbstgestaltete Tasse. Bei der Gestaltung dieser konnten die Kinder ihrer ganzen Kreativität freien Lauf lassen. Einige verschenkten ihre Tasse am Ende sogar an ihre Eltern zum Valentinstag.

Zum Schluss wurde es vor den Ferien nicht nur lecker sondern auch noch Gesund bei einem „köstlichen“ Obstsalat, wie einige feststellten. Dabei wurden sogar bisher vermiedene Obstsorten doch gegessen und festgestellt, dass diese gar nicht so schlecht schmecken.

In der letzten Februarwoche wurde dann das schöne Wetter bei Sport und Spielen an der frischen Luft genutzt. Es wurde eine neue Art von Verstecken kennengelernt, die Jugendsozialarbeiterin beim Ausrutschen auf nassem Moos ausgelacht, Fußball und eine vereinfachte kinderfreundlichere Art Rugby gespielt.

 

Für weitere Rückblicke besteht die Möglichkeit unsere Instagram- (Jugendsozialarbeit Hörsel (@jugendsozialarbeit_hoersel) • Instagram-Fotos und -Videos) oder Facebook-Seite (Jugendsozialarbeit Hörsel | Facebook) zu besuchen.

Bei Fragen oder Anregungen kann sich gerne direkt gemeldet werden.

                                                                                                                      

             Anne Reschke

            Jugendsozialarbeiterin

© Michael Berkner E-Mail

Winterferien 2023

Ferien heißt immer, es gibt viel Programm. In diesem Fall gab es in der vergangenen Woche für die Kids der Gemeinde viele Ausflüge auf halb Thüringen verteilt. Am Montag ging es direkt erstmal in die Inselbergtherme nach Brotterode. Dort war die Rutsche die am meist genutzte Attraktion. Aber auch das warme Becken war heiß begehrt, insbesondere als Mutprobe in Verbindung mit dem Gang in das, gefühlte -5 Grad kalte, Außenbecken. (Auch ich, die Jugendsozialarbeiterin musste sich diesem stellen.)

Am Dienstag ging es dann auf einen kleinen Stadtbummel nach Gotha. Der Tag wurde mit dem Besuch des Kinos abgeschlossen. Dort konnten alle zwischen dem „Gestiefelten Kater“ und den „drei???“ entscheide. Die meisten wählten die drei jungen Detektive mit dem Mysteriösen Erben des Drachen.

In der Mitte der Woche wurden wir, beziehungsweise die Kids, dann selbst zu Detektiven. In der Abenteuersiedlung in Weimar traten die Kinder und Jugendlichen in jeweils zwei Gruppen an und versuchten aus ihren Rätselräumen rauszukommen. Am Ende gab es noch ein Teamduell, bei welchem die Gruppen in kleinen Spielen gegeneinander antraten und Punkte sammelten. Beispielsweise wurde die Geschicklichkeit der Teams beim Käsespiel getestet, die Schnelligkeit und Auffassungsgabe beim Riesenpuzzle puzzeln oder der Geruchssinn beim riechen verschiedener Düfte.

 

Am Donnerstag wurde es dann wieder Sportlich auf der Eisbahn in Waltershausen. Nach dem sich dort alle ausgepowert haben sind wir in den Jugendclub in Hörselgau und haben neben leckeren Waffeln einen Lego Roboter zusammengebaut und verschiedene Spiele gespielt oder unser können am Billardtisch und der DartsScheibe getestet. Freitag haben wir dann den Lego-Roboter fertig aufgebaut und zum ersten Mal nach unserer eigenen Programmierung fahren lassen. Zwischendurch wurde unser Magen in der Mittagspause mit selbstgemachter Pizza gefüllt.
Somit fand die ereignisreiche Ferienwoche einen entspannten Abschluss.
Nun freuen wir uns alle schon sehr auf da abwechslungsreiche Programm in den Osterferien.

                                   

Anne Reschke

Jugendsozialarbeiterin Gemeinde Hörsel

© Michael Berkner E-Mail

Herbstferien in der Gemeinde Hörsel

Herbstferien in der Gemeinde Hörsel

Während der Herbstferien fanden in der Gemeinde Hörsel verschieden Ferienangebote für Kinder statt.
In der ersten Ferienwoche haben wir am Dienstag einen Ausflug zu den Kasematten, die barocke Festungsanlage des Gothaer Schlosses, gemacht. Dabei lernten wir nicht nur, wofür sie ursprünglich gebaut wurde sondern auch, dass ein Teil der Anlage während des 2. Weltkrieges als Luftschutzbunker für ca. 1000 Gothaer Bewohner genutzt wurde. Nachdem der Tag dann im Kino beendet wurde ging es am Mittwoch um die Fabelwesen MaTiFla, aus dem Buch „Lichtfreunde der Kinder“ von der Aspacher Autorin Marion Serbser. Auf Grundlage des Buches bekamen die Kinder wichtige Botschaften, wie “DU bist niemals alleine“, vermittelt und lernten nur mit Hilfe einer Lupe und der Kraft der Sonne Feuer zu machen. Im Anschluss konnten sie noch ihr eigenes T-Shirt mit ihrem selbst ausgedachten MaTiFla gestalten.
Der Donnerstag begann dann Actionreich auf der Sommerrodelbahn und endete im Schwimmbad.
Am Freitag ging es, gemeinsam mit dem Siebleber Projekt StadtTeilLeben, auf eine kleine selbstorganisierte Geo-Caching-Tour über den Seeberg, bei Siebleben.
Trotz des Dauerregens hatten alle sehr viel Spaß beim Verstecken und Suchen (via Gips-Koordinaten) von kleinen süßen Schätzen.
Dabei lernten wir nicht nur mit Koordinaten und Hinweisen etwas zu finden sondern auch wie Pflanzen (insbesondere Bäume) miteinander umgehen und das jede/r einzelne wichtig ist, wie er/sie ist. Somit zogen sich die kleinen aber wichtigen Botschaften durch die gesamte erste Ferienwoche.  

In der zweiten Woche wurde es dann etwas schauriger. Drei Tage lange beschäftigten wir uns mit dem Thema „Reformation vs. Halloween“. Nach dem Herbstbasteln und kleinen lustigen Kennenlernspielen am ersten Tag ging es am zweiten dann endlich um das groß angepriesene Thema der drei Tage. Los ging es nach der Zugfahrt nach Eisenach erstmal mit einem Morgenspaziergang hoch zur Wartburg, auf welcher uns viele coole Dinge und interessante Informationen erwarteten. Neben einer Kindgerechten Führung durch die Räumlichkeiten der dort lebenden wichtigen Personen, wie die Heilige Elisabeth und insbesondere Martin Luther, gab es viele kleine Spiele, unter anderem zum Herausfinden wie schwierig es ist ohne Kenntnisse Wörter von bspw. Griechisch in Deutsch zu übersetzen, und die Möglichkeit selbst mal eine Buchseite zu drucken. Am letzten Tag gab es dann einen gelungen informationsreichen Übergang von der Reformation Luthers zur Halloweenparty.

Abschließend lässt sich sagen, es waren drei ereignisreiche Tage, mit vielen neuen Erkenntnissen, Spaß, lecker selbstgekochtem Essen und Vorfreude aufs nächste Mal.

Anne Reschke

Jugendsozialarbeiterin Gemeinde Hörsel

© Michael Berkner E-Mail

Gemeinde Hörsel
  • Waltershäuser Straße 16a
  • 99880 Hörsel OT Hörselgau

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Aktuelle Öffnungszeiten

Dienstag
09:00 Uhr - 12:00 Uhr und
13:00 Uhr - 18:00 Uhr

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09:00 Uhr - 12:00 Uhr und
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